veganes Zentrum
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Veganes Zentrum

 
Nach einer Idee von Michael Gumnor soll in Berlin ein veganes Viertelchen mit einem veganen Zentrum,Wohn- und Geschäftshäusern und einem Lebenshof für die Tiere entstehen. Ideal wäre ein eigener S-Bahn oder Straßenbahnanschluss an das Berliner öffentliche Nahverkehrsnetz. Das vegane Viertelchen soll sich autonom mit Energie versorgen können. Diese kommt von PV-Anlagen auf den Dächern und auf dem Feld. Der Strom wird in Batterien kurzfristig und mit Wasserstoff langfristig gespeichert. Im Winter wird er von Wärmepumpen zu Wärme transformiert. Das gesamte Viertelchen soll aus Holz 100 Holzhäusern nach Erwin Thoma entstehen.
 
Veganes Zentrum:
Im Gebäude des veganen Zentrum sollen Büroräume für ein Medienzentrum, ein eigenes Social Media Angebot und ein Wintergarten entstehen. Es wird umgeben sein von einem veganen Restaurant, einem bio-veganen Lebensmittelladen, einem veganen Kaufhaus, einem Musikclub, einem Konferenzsaal, einem Kino, einem Alien Technology Forschungs- und Entwicklungszentrum und vielen Wohnhäusern. Die Webseite veganeszentrum.de wird zu einem umfangreichen veganen Medienangebot mit einer eigenen Social Media Plattform ausgebaut. Die zu gründende Veganes Zentrum gGmbH soll sich selber tragen und ihre etwaigen Gewinne an den eigenen Lebenshof spenden. Wenn genug erwirtschaftet wird kann der Gewinn auch an andere Lebenshöfe weiter gegeben werden. Das Medienangebot soll zum Beispiel einen Überblick über alle deutschsprachigen Lebenshöfe aus Deutschland, Östereich und der Schweiz anbieten. Hier können die Menschen lernen, was Tiere sind und welche Bedürfnisse sie haben. Gleichzeitig können die Lebenshöfe auf ihre finanziellen Bedürfnisse aufmerksam machen und um Spenden bitten.
 
Inseln des Guten:
In einer menschlichen Welt, die nur aus Zerstörung besteht, will ich Inseln des Guten errichten, die einen Leuchtturmeffekt haben sollen und werden. Die sozial-ökologische Transformation soll von hier aus in die Bevölkerung gebracht werden. Die vegane Lebensweise ist eine evolutionäre Weiterentwicklung des Menschen. Ab dieser Phase der Entwicklung will der Mensch erstmalig auf seinem Heimatplaneten überleben. Der omnivore Mensch will alles zerstören. Das muss bekannt gemacht und geheilt werden. Deswegen muss die sozial-ökologische Transformation, die ein weiteres Leben auf dem Planeten Erde ermöglichen soll von den veganen Menschen etabliert werden. Die meinen es dann hoffentlich ernst damit.
 

Fühlen statt zerstören

Alles, was der omnivore Mensch macht, ist falsch. Er glaubt an die Wissenschaft, den Staat und die Religion, kann aber nicht erfühlen, was einfach richtig ist. Durch seine brutale Lebensweise sind seine Sinne stets verkümmert. Er nennt das Rationalität. Er weiß, dass er nichts weiß. Davon sind die acht Milliarden omnivore Menschen überzeugt. Als mitfühlender veganer Mensch wird man ausgelacht oder angefeindet. Aber ich bin eine Sonderanfertigung des Planeten Erde, des All-eins und des Universums. Ich kann die Wahrheit fühlen. Ich bin eine neue Kategorie Mensch. Ich bin ein Homo vegan.

Was läuft da alles falsch? Sex macht schwer abhängig, Liebe führt zu einer Überbevölkerung, Drogen vernebeln die Sinne, Wissenschaft macht das Leben tot, Staaten engen ein. Die Liste kann endlos fortgesetzt werden. Es lohnt sich nicht ein omnivores Leben zu wählen. Man ist da selber immer der Dumme. Ein veganes Leben befreit und bringt einem viel Frieden und neues Wissen. Aber man muss alles neu denken und auch neu machen. Man darf die Menschheit neu gestalten.

Es braucht Plätze, die ein ernsthaftes veganes Leben ermöglichen. Deshalb will ich überall auf der Welt vegane Zentren erschaffen. In Berlin will ich damit anfangen.

Die veganen Zentren als Inseln des Guten sollen ein Netz aus Gemeinschaften erstellen, das für eine sozial-ökologische Transformation unter den Menschen sorgen soll. Außerirdische Kräfte helfen uns dabei Gutes zu tun. Wir bekommen alles angereicht, um gute und richtige Lösungen für die Probleme der Menschen und des Planeten Erde auszuarbeiten. Es ist eine vom Universum gewollte positive Vision. Es wird alles neu gemacht werden. Alles wird wunderbar und großartig werden. Die Menschen werden es sich nicht vorstellen können, wie gut und perfekt ihr Leben bald sein wird. Werte wie Frieden, Gerechtigkeit, Mitgefühl und Wissen in ungeahnten Tiefen werden die Menschen bestimmen. Die Erde wird von der Strafkolonie zu einem Vorzeigeplaneten gemacht werden, der von den Außerirdischen gerne besucht werden wird. Wir Menschen werden in Frieden mit allen Austausch und Handel betreiben.